Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.
Eine ausgewogene Ernährung bedeutet, sich abwechslungsreich und nach Möglichkeit saisonal und regional zu ernähren. Es geht darum, seinen Bedarf an allen Nährstoffen, wie Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett sowie allen Vitaminen und Mineralstoffen zu decken.
Keine Frage, der Verzehr von viel Obst und Gemüse, reich an Antioxidantien, gilt unter Ernährungsexperten als gut für den ganzen Körper, einschließlich der Haut. Ein sogenannter „Regenbogen“ an verschiedenfarbigem Obst und Gemüse wird dabei als die Erfolgsformel für gute Gesundheit gehandelt. Das ist auch ein optimaler Ansatz. Aber der US-Mediziner Al Sears ist der Meinung: „Wir müssten heute zehnmal so viel Obst und Gemüse essen, um die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen wie vor 50 Jahren zu bekommen.“ In unserer westlichen Ernährung sind bestimmte Nährstoffe leider nur in geringem Maße vorhanden. Dadurch kann es zu Defiziten kommen, z.B. bei Vitamin D und Magnesium. Auch das Mikrobiom benötigt aufgrund von Ernährungssünden, Stress und anderen Einflüssen Unterstützung in Form von täglichen Probiotika. Als Nahrungsergänzung eingenommen, können diese Nährstoffe aber Ihre Ernährung “pimpen”. Sie können Entzündungen im Körper reduzieren und Ihnen am Ende sogar schönere Haut, Haare und Nägel bescheren. Sie sollten allerdings nur als Ergänzung zu einer gesunden Ernährung eingenommen werden.
Wie geht Ihr mit dem Thema um? Habt Ihr einen festen Ernährungsplan? Achtet Ihr bei eurem Einkauf auf die Nährstoffe und Inhalte? Wir sind gespannt wie Ihr eure Ernährung gestaltet! 🙂